Maßstäbe, die für normale Personenwagen gelten, sollte ein Sportwagen weit hinter sich lassen. Einen Sportwagen, der diese
Anforderungen erfüllte, stellte Mazda 1986 vor, den Mazda RX-7 FC, der später auch als Cabrio-Version auf den Markt kam. Die Karosserie des RX-7 FC zeigte deutliche Anklänge an bestimmte Porsche-Fahrzeuge. Der Motor
hatte zunächst 150 PS in der Europaversion.
Später wurde der RX-7 FC mit einem Turbolader aufgewertet und leistete dann 133 KW/180 PS bzw. 147 KW/200 PS. Die technischen Besonderheiten waren der Kreiskolbenmotor, die
passive Hinterradlenkung und die elektronisch sensibilisierte Servolenkung.
Die Optik des RX-7 FC strahlte Kraft und Stabilität aus. Mazda verzichtete auf stilistische Spielereien und überflüssiges Blech. Die
Innenausstattung zeichnete sich durch Sportsitze aus, die nach orthopädischen Gesichtspunkten konstruiert wurden. Für Sportwagenfahrer sind Sitzausstattung und Sitzposition maßgebend für die Beherrschbarkeit eines
Fahrzeugs. Diesen Ansprüchen wurde der RX-7 FC gerecht.