1961 erwarb der japanische Automobilkonzern Toyo Kokyo ein Lizenzpaket von NSU. Dies geschah aus der Überlegung heraus, die Alternative im Motorenbau, den “Wankelmotor”, weiter zu entwickeln. Man dachte an eine Produktion in großen Stückzahlen. So entstanden im Laufe der Zeit die Fahrzeuge RX-2, RX-3, RX-4, RX-5 und Cosmo Sport. Dies waren alles Autos, bei denen die Kreiskolbenmotoren ständig verfeinert und verbessert wurde.

Es entstanden völlig neue Verfahren im Bau und in der Herstellung von Kreiskolbenmotoren. So konnte Toyo Kogyo bereits Anfang der 70er Jahre mit beachtlichen Produktions- und Absatzzahlen aufwarten.

Der japanische Konzern hat bewiesen, dass ein Kreiskolbenmotor nicht das Image eines “Spritfressers” haben muß und auch nicht im Frühstadium seiner Lebensdauer infarktgeschädigt ist.

Gerade an den Kritikpunkten und Schwachstellen des Kreiskolbenmotors setzte Toyo Kokyo an. Dabei lernte der Kreiskolbenmotor so richtig das Laufen.
Im RX-7 SA2 kam der Motor in seine ausgereiften Jahre.

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Mazda RX-7 SA2 erste Baureihe
(77 KW/105 PS)
 

Mazda RX-7 SA2 zweite Baureihe
(85 KW/115 PS)

Mazda RX-7 FB
(83 KW/113 PS)

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